Das Prinzip der Solidarischen Landwirtschaft ermöglicht ein Wirtschaften ohne die Zwänge des Marktes und der Agrarindustrie. VerbraucherInnen und ProduzentInnen rücken wieder näher zusammen, ohne Verantwortung an Großkonzerne und Zwischenhändler abzugeben.
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Solidarität der Mitglieder:
Die Gärtnerei wird solidarisch finanziert durch ihre Mitglieder, die wöchentlich einen Ernteanteil an ihrer Abholstation erhalten. Dem Betrieb ist so eine einfachere Planung möglich und die Abnahme garantiert. Das Risiko für Ernteausfälle und Ertragseinbußen wird gemeinsam getragen.
Solidarität der Gärtnerinnen:
Bei reicher Ernte erhalten die Mitglieder mehr Gemüse.
Solidarität unter den Mitgliedern:
Ab der Saison 2025 soll eine Bietrunde etabliert werden. Der Betrieb legt das erforderliche Jahresbudget für die Gemüseerzeugung offen, sowie den Richtwert (“Richtpreis”) einer kleinen bzw. großen Gemüsekiste. Alle Mitglieder geben anhanddessen ein Gebot ab, wie viel sie je nach eigener Einkommenslage bereit und fähig sind zur Deckung des benötigten Budgets beizutragen. Menschen mit höherem Einkommen gleichen durch ihren höheren Beitrag geringere Beiträge von Menschen mit kleinerem Geldbeutel aus.
Wir sind mehr als ein Gemüsekisten-Abo.
Als kleinbäuerliches Unternehmen eine tolle Absatzmöglichkeit.